"Der Tod und das Mädchen" ist ein bekanntes Gedicht des österreichischen Dichters Matthias Claudius. Es handelt sich um ein Dialoggedicht zwischen einem jungen Mädchen und dem Tod, bei dem das Mädchen in Panik gerät, als es den Tod erkennt. Der Tod versucht jedoch, das Mädchen zu beruhigen und erklärt ihm, dass der Tod kein schreckliches Ereignis ist, sondern eine natürliche und friedliche Erscheinung.
Das Gedicht wurde erstmals 1774 veröffentlicht und ist eines der bekanntesten Werke von Matthias Claudius. Es wurde auch von Franz Schubert vertont und ist in der Musik sowie in der Literatur ein beliebtes Thema. "Der Tod und das Mädchen" symbolisiert die Auseinandersetzung mit dem Tod und die Suche nach Trost und Verständnis in diesem existenziellen Thema.
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